Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 12.02.2010 - 9 N 123.08, 9 N 124.08, 9 N 130.08, 9 N 131.08   

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OVG Berlin-Brandenburg, 12.02.2010 - 9 N 123.08, 9 N 124.08, 9 N 130.08, 9 N 131.08 (https://dejure.org/2010,17801)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 12.02.2010 - 9 N 123.08, 9 N 124.08, 9 N 130.08, 9 N 131.08 (https://dejure.org/2010,17801)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 12. Februar 2010 - 9 N 123.08, 9 N 124.08, 9 N 130.08, 9 N 131.08 (https://dejure.org/2010,17801)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 11.07.2007 - 9 C 1.07

    Wasserwirtschaft; Gewässerunterhaltung; Gewässerunterhaltungsbeitrag; Umlage;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 12.02.2010 - 9 N 123.08
    Die Umlage des von den Gemeinden zu zahlenden Gewässerunterhaltungsbeitrages auf die einzelnen Grundstückseigentümer findet ihre Legitimation letztlich darin, dass den Grundstückseigentümern durch die Mitgliedschaft der Gemeinde in einem Gewässerunterhaltungsverband eine Unterhaltungspflicht abgenommen wird, die an sich ihnen aufzuerlegen ist, weil prinzipiell jedes Grundstück (Niederschlags-)Wasser in die zu unterhaltenden Gewässer abgibt und damit die Gewässerunterhaltung erschwert (vgl. BVerwG, Urteil vom 11. Juli 2007 - 9 C 1.07 - juris).
  • BVerwG, 28.04.1998 - 9 C 1.97

    Verwaltungsprozessrecht - Rechtsschutzinteresse für Klage auf Verpflichtung zur

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 12.02.2010 - 9 N 123.08
    Mit Blick auf das zitierte Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. Juli 2007 - 9 C 1.97-, juris, ist bereits grundsätzlich geklärt, dass die Gewässerunterhaltungsumlage auch in Bezug auf Waldgrundstücke in Ostdeutschland nach dem reinen Flächenmaßstab erhoben werden darf.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.11.2006 - 9 B 13.05

    Gewässerunterhaltung, Umlagegebühr, Unterhaltungspflicht, Übertragbarkeit,

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 12.02.2010 - 9 N 123.08
    Der Kläger irrt, wenn er meint, der Senat habe in seinen Urteilen vom 22. November 2006 - 9 B 13.05, 9 B 14.05 -, juris, den Rechtssatz aufgestellt, wonach die Gewässerunterhaltungsumlage erst erhoben werden dürfe, wenn die Gemeinde durch einen b e s t a n d s k r ä f t i g e n Bescheid zum Gewässerunterhaltungsbeitrag herangezogen worden sei.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.11.2006 - 9 B 14.05

    Heranziehung des Eigentümers eines Waldgrundstücks zu

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 12.02.2010 - 9 N 123.08
    Der Kläger irrt, wenn er meint, der Senat habe in seinen Urteilen vom 22. November 2006 - 9 B 13.05, 9 B 14.05 -, juris, den Rechtssatz aufgestellt, wonach die Gewässerunterhaltungsumlage erst erhoben werden dürfe, wenn die Gemeinde durch einen b e s t a n d s k r ä f t i g e n Bescheid zum Gewässerunterhaltungsbeitrag herangezogen worden sei.
  • VerfG Brandenburg, 16.12.2010 - VfGBbg 18/10

    Teils unzulässige, im Übrigen unbegründete Verfassungsbeschwerde gegen

    wegen des Beschlusses des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 12. Februar 2010 (Az.: 9 N 123.08, 9 N 124.08, 9 N 130.08 und 9 N 131.08), der Urteile des Verwaltungsgerichts Potsdam vom 5. Oktober 2007 (Az.: 9 K 1936/01, 9 K 2721/02, 9 K 874/04 und 9 K 3173/04), der Widerspruchsbescheide des Amtsdirektors des Amtes Templin-Land vom 10. Juli 2001 (Az.: III/3)und vom 16. Juli 2002 (Az.: III) sowie des Bürgermeisters der Stadt Templin vom 27. Februar 2004 und vom 23. September 2004 und der Gebührenbescheide des Amtsdirektors des Amtes Templin-Land vom 9. Mai 2001 und vom 23. April 2002 sowie des Bürgermeisters der Stadt Templin vom 27. Januar 2004 und vom 12. August 2004.

    Durch Urteile vom 5. Oktober 2007 wies das Verwaltungsgericht Potsdam die Klagen ab (Az.: 9 K 1936/01, 9 K 2721/02, 9 K 874/04 und 9 K 3173/04), die Anträge auf Zulassung der Berufung lehnte das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg mit Beschluss vom 12. Februar 2010 ab (Az.: OVG 9 N 123.08, OVG 9 N 124.08, OVG 9 N 130.08 und OVG 9 N 131.08).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.05.2011 - 9 N 62.09

    Gewässerunterhaltungsumlage; Gewässerunterhaltungsbeitrag; Gleichheitssatz;

    Soweit der Zulassungsantrag den undifferenzierten Flächenmaßstab für den Gewässerunterhaltungsbeitrag und die Gewässerunterhaltungsumlage im Land Brandenburg als verfassungswidrig kritisiert, ist darauf hinzuweisen, dass dieser Maßstab nicht nur vom erkennenden Senat gebilligt worden ist (vgl. u. a. Beschluss vom 9. März 2010 - OVG 9 N 125.08 - juris, Rdnr. 12; Beschluss vom 12. Februar 2010 - OVG 9 N 123.08 - juris, Rdnr. 6), sondern auch vom Bundesverwaltungsgericht (vgl. Urteil vom 11. Juli 2007 - 9 C 1.07 -, juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.01.2014 - 9 N 182.12

    Gewässerunterhaltung; Wasser- und Bodenverband; Gewässerunterhaltungsbeitrag;

    b) Es ist in der Rechtsprechung des erkennenden Senats ebenfalls bereits geklärt, dass bei der Erhebung der Gewässerunterhaltungsumlage nicht zwischen Wald- und sonstigen Flächen unterschieden werden muss (vgl. insbesondere den Beschluss vom 12. Februar 2010 - OVG 9 N 123.08 u. a. - juris; nachfolgend VerfGBbg, Beschluss vom 16. Dezember 2010 - VfGBbg 18/10 - juris).
  • VG Frankfurt/Oder, 29.06.2011 - 3 K 1074/05
    Insbesondere ist § 80 Abs. 1 und 2 BbgWG, der die Umlegung der Kosten der Gewässerunterhaltung im Wege der Beiträge und der Umlagen nach dem Flächenmaßstab gesetzlich vorgibt, dabei aber nicht weiter differenziert, von Verfassungs wegen nicht zu beanstanden, auch nicht wegen eines Verstoßes gegen den Gleichheitssatz nach Art. 3 Grundgesetz, das Äquivalenz- oder das Demokratieprinzip (BVerwG, Urteil vom 11. Juli 2007 - 9 C 1.07 -, http://www.bverwg.de; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteile vom 22. November 2006 - OVG 9 B 13.05 und OVG 9 B 14.05 -, Juris; Beschluss vom 12. Februar 2010 - OVG 9 N 123.08 u. a. - http://www.gerichtsentscheidungen.berlin-brandenburg.de).
  • VG Frankfurt/Oder, 21.12.2010 - 3 K 1836/06

    Umlegung von Beiträgen an einen Gewässerunterhaltungsverband

    § 80 Abs. 1 und 2 BbgWG, der die Umlegung der Kosten der Gewässerunterhaltung im Wege der Beiträge und der Umlagen nach dem Flächenmaßstab gesetzlich vorgibt, dabei aber nicht weiter differenziert, ist entgegen der Auffassung der Klägerin von Verfassungs wegen nicht zu beanstanden, insbesondere nicht wegen eines Verstoßes gegen den Gleichheitssatz nach Art. 3 Grundgesetz oder das Äquivalenzprinzip (BVerwG, Urteil vom 11. Juli 2007 - 9 C 1.07 -, http://www.bverwg.de ; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteile vom 22. November 2006 - OVG 9 B 13.05 und OVG 9 B 14.05 -, Juris; Beschluss vom 12. Februar 2010 - OVG 9 N 123.08 u. a. - http://www.gerichtsentscheidungen.berlin-brandenburg.de).
  • VG Frankfurt/Oder, 21.12.2010 - 3 K 1837/06

    Umlegung von Beiträgen an einen Gewässerunterhaltungsverband

    § 80 Abs. 1 und 2 BbgWG, der die Umlegung der Kosten der Gewässerunterhaltung im Wege der Beiträge und der Umlagen nach dem Flächenmaßstab gesetzlich vorgibt, dabei aber nicht weiter differenziert, ist entgegen der Auffassung der Klägerin von Verfassungs wegen nicht zu beanstanden, insbesondere nicht wegen eines Verstoßes gegen den Gleichheitssatz nach Art. 3 Grundgesetz oder das Äquivalenzprinzip (BVerwG, Urteil vom 11. Juli 2007 - 9 C 1.07 -, http://www.bverwg.de ; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteile vom 22. November 2006 - OVG 9 B 13.05 und OVG 9 B 14.05 -, Juris; Beschluss vom 12. Februar 2010 - OVG 9 N 123.08 u. a. - http://www.gerichtsentscheidungen.berlin-brandenburg.de).
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